FEST SPIEL OUVERTÜRE
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FEST SPIEL OUVERTÜRE
Samstag, 01.06.2024, 19:00 Uhr
Forum am Schlosspark Ludwigsburg
Tickets
print@home verfügbar
Veranstaltungspreise: 0,00 EUR — 99,00 EUR
Eine Veranstaltung der Ludwigsburger Schlossfestspiele.
AARON COPLAND: »Fanfare for the Common Man«
CASSANDRA MILLER: Konzert für Viola »I cannot love without trembling« (Deutsche Erstaufführung)
JOAN TOWER: »Fanfare for the Uncommon Woman No. 1«
HECTOR BERLIOZ: »Symphonie fantastique«
Begrüßung durch Claudia Roth, MdB und Staatsministerin für Kultur und Medien
Laurence Power: Viola
Orchester der Ludwigsburger Schlossfestspiele
Ryan McAdams: Musikalische Leitung
Schon 2023 sorgte Ryan McAdams für einen bejubelten Saisonabschluss beim »Monrepos Open Air«. Nun gestaltet der charismatische Dirigent eine ebenso fulminante Eröffnung und lädt mit Fanfaren, einem hoch emotionalen Solokonzert und einem romantischen Klassiker zur neuen Saison ein.
Das Bratschenkonzert »I cannot love without trembling« von Cassandra Miller feiert seine deutsche Erstaufführung mit niemand Geringerem als dem Solisten der Uraufführung: Lawrence Power, der sich besonders für die Erweiterung des zeitgenössischen Viola-Repertoires engagiert, begeisterte mit seiner anrührenden Interpretation in Brüssel. Eingeleitet wird diese Deutschlandpremiere von Aaron Coplands »Fanfare for the Common Man«, auf die sich 45 Jahre später Joan Tower mit ihrer Komposition bezog und ihre Fanfare »Frauen, die Risiken eingehen und abenteuerlustig sind« widmete. Mehr als abenteuerlich ist die emotional aufgeladene »Symphonie fantastique« von Hector Berlioz, die auf Towers Fanfare folgt. Die romantische Programmmusik zieht das Publikum mit Fantasie und Fantasterei in ihren Bann. Ryan McAdams dirigiert ein Eröffnungskonzert zwischen Sehnsucht, Verbundenheit und Liebe und legt damit den inhaltlichen Grundstein der Saison 2024: (Mit-)Menschlichkeit und Demokratie.
AARON COPLAND: »Fanfare for the Common Man«
CASSANDRA MILLER: Konzert für Viola »I cannot love without trembling« (Deutsche Erstaufführung)
JOAN TOWER: »Fanfare for the Uncommon Woman No. 1«
HECTOR BERLIOZ: »Symphonie fantastique«
Begrüßung durch Claudia Roth, MdB und Staatsministerin für Kultur und Medien
Laurence Power: Viola
Orchester der Ludwigsburger Schlossfestspiele
Ryan McAdams: Musikalische Leitung
Schon 2023 sorgte Ryan McAdams für einen bejubelten Saisonabschluss beim »Monrepos Open Air«. Nun gestaltet der charismatische Dirigent eine ebenso fulminante Eröffnung und lädt mit Fanfaren, einem hoch emotionalen Solokonzert und einem romantischen Klassiker zur neuen Saison ein.
Das Bratschenkonzert »I cannot love without trembling« von Cassandra Miller feiert seine deutsche Erstaufführung mit niemand Geringerem als dem Solisten der Uraufführung: Lawrence Power, der sich besonders für die Erweiterung des zeitgenössischen Viola-Repertoires engagiert, begeisterte mit seiner anrührenden Interpretation in Brüssel. Eingeleitet wird diese Deutschlandpremiere von Aaron Coplands »Fanfare for the Common Man«, auf die sich 45 Jahre später Joan Tower mit ihrer Komposition bezog und ihre Fanfare »Frauen, die Risiken eingehen und abenteuerlustig sind« widmete. Mehr als abenteuerlich ist die emotional aufgeladene »Symphonie fantastique« von Hector Berlioz, die auf Towers Fanfare folgt. Die romantische Programmmusik zieht das Publikum mit Fantasie und Fantasterei in ihren Bann. Ryan McAdams dirigiert ein Eröffnungskonzert zwischen Sehnsucht, Verbundenheit und Liebe und legt damit den inhaltlichen Grundstein der Saison 2024: (Mit-)Menschlichkeit und Demokratie.
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Künstler
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Ticket-Alarm
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VeranstaltungsortForum am Schlosspark LudwigsburgStuttgarter Straße 3371638 LudwigsburgAnreise per ÖPNV: VVS
Kultur-, Kongress- und Bürgerhaus – diesen Dreiklang der Nutzungsmöglichkeiten erfüllte sich Ludwigsburg 1988 mit dem Bau des Forum am Schlosspark.
Eingefügt in das historische Umfeld durchbricht das Bauwerk in Form eines Flügels das architektonisch strenge Blockraster. Durch die verglaste Fensterfront dringt natürliches Tageslicht in die Räumlichkeiten und sorgt damit für eine angenehme Atmosphäre.
Die geschwungene Frontseite öffnet sich zum angrenzenden Schlosspark und zum Residenzschloss hin. So bringt es auf individuelle Weise den Dialog zwischen barocker Tradition und modernem Lebensstil zum Ausdruck.
Was sich dem Publikum im Theatersaal als eine Vielfalt an Arkadenumgängen, Vorsprüngen, Absätzen und Schwingungen präsentiert, entpuppt sich als akustische Glanzleistung. Denn so ist der planerische Spagat gelungen, die gegensätzlichen Anforderungen von Oper und Konzert an eine optimale Raumakustik miteinander zu verbinden.
Ein Hörgenuss, der auch in Fachkreisen auf große Resonanz stößt.