Eine Woche Segelkurs in Los Angeles, Blitzheirat in Las Vegas und schon kann es losgehen: Das Leben unter Segeln. Claudia und Jürgen Kirchberger brechen zu einer zehnjährigen Weltreise durch sechs Ozeane und 26 Länder auf, sie segeln entlang tropischer Inseln, überleben Stürme am Kap Horn auf dem Weg zur Antarktis, durchqueren den „Mount Everest der Segler“, die Nordwestpassage und lassen sich in Grönland zum Überwintern im Eis einfrieren.
Claudia und Jürgen sind die ersten Österreicher, die den gesamten amerikanischen Kontinent umsegeln. Ehrlich und mit viel Herzblut erzählen sie uns, wie aus zwei Landratten waghalsige Hochseesegler wurden. Wie sie sich trotz Seekrankheit, enormer körperlicher Anstrengungen und Angst vor Stürmen von nichts stoppen ließen. Und wie ihnen der Wunsch nach einem selbstbestimmten Leben echte Freiheit gab, mit der sie nun tagein, tagaus die Welt entdecken.
„Bis ans Ende der Welt“ ist sicherlich eines der grössten Abenteuer, das je bei TRAUM & ABENTEUER zu sehen war.
10 JAHRE | 60.000 SEEMEILEN | 6 OZEANE
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10 JAHRE | 60.000 SEEMEILEN | 6 OZEANE
Sonntag, 25.02.2024, 13:30 Uhr
Linden-Museum Stuttgart
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Veranstaltungspreise: 23,00 EUR
Live-Foto- & Filmshow von und mit CLAUDIA & JÜRGEN KIRCHBERGER
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VeranstaltungsortLinden-Museum StuttgartHegelplatz 170174 StuttgartAnreise per ÖPNV: VVS
Als eines der größten ethnologischen Museen Europas lädt das Linden-Museum Stuttgart zu erstaunlichen Begegnungen mit fernen Völkern dieser Erde ein - zu einer Weltreise unter einem Dach.
Attraktive Sonderausstellungen ergänzen die großen Dauerausstellungen zu Afrika, dem Islamischen Orient, Nord- und Lateinamerika, Süd- und Ostasien und zeigen die Schönheit und Faszination menschlicher Kulturen rund um den Globus.
Zu den Attraktionen gehören ein japanisches Teehaus, eine afghanische Bazarstraße, die Masken aus dem Kameruner Grasland oder die berühmte handbemalte Bisonrobe des Indianerhäuptlings Mató Tópe.
Führende Wirtschaftsvertreter aus der Region gründeten 1882 den Württembergischen Verein für Handelsgeographie und Förderung Deutscher Interessen im Ausland e.V. mit dem Ziel der Förderung von Erdkunde, Wirtschaft und Kultur. Der Name des Museums geht auf den Vorsitzenden des Vereins, Graf Karl Heinrich von Linden (1838-1910) zurück. Im Jahre 1889 wandelte Linden das daraus hervorgegangene so genannte Handelsgeographische Museum in der Gewerbehalle in ein auf wissenschaftlichen Grundsätzen basierendes Völkerkundemuseum um. Maßgebliche Beiträge zum Aufbau der Sammlung leistete der letzte württembergische König Wilhelm II.
Das noch heute bestehende neoklassizistische Gebäude wurde 1911 fertiggestellt und am 28. Mai 1911 eröffnet. Zu dieser Zeit zählten die Sammlungen bereits rund 63.000 Objekte. Das Land Baden-Württemberg und die Stadt Stuttgart übernahmen 1973 die öffentliche Trägerschaft für das Linden-Museum als Staatliches Museum für Völkerkunde.