Abschlusskonzert mit Simon Höfele
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Abschlusskonzert mit Simon Höfele
Musik auf Schloss Filseck
Sonntag, 30.07.2023, 20:30 Uhr
Schloss Filseck
Tickets
print@home verfügbar
Veranstaltungspreise: 44,00 EUR — 48,00 EUR
Programm:
Symphonische Trompetenklänge
Alexander Arutjunjan "Konzert für Trompete und Orchester AsDur"
Nikolai Rimski-Korsakow "Scheherazade", Sinfonische Suite op. 36
Solist: Simon Höfele
Besetzung: Festivalorchester
Leitung: KMD Gerald Buß
Simon Höfele ist Preisträger des wichtigsten deutschen Klassikpreises OPUS KLASSIK 2020 und hat sich in kurzer Zeit international als einer der erfolgreichsten Trompeter der jungen Generation etabliert. Wir freuen uns, ihn als Gastsolisten für das diesjährige Abschlusskonzert gewinnen zu können.
Bei der berühmten "Scheherazade-Suite" des Russen Nikolai Rimksi-Korsakow im zweiten Teil des Abends, sorgt die farbige Instrumentierung dafür, dass alle Musiker*innen mit wunderbaren Stellen hervortreten können - von den filigranen Tongirlanden der Geschichten spinnenden Printessin der Solo-Violine über Cello-Kantilenen und ein melancholisch singendes Solo-Fagott bis zu mächtigen Blecheinwürfen. Gerald Buß und sein Festivalorchester setzen damit einen imposanten Schlusspunkt.
Symphonische Trompetenklänge
Alexander Arutjunjan "Konzert für Trompete und Orchester AsDur"
Nikolai Rimski-Korsakow "Scheherazade", Sinfonische Suite op. 36
Solist: Simon Höfele
Besetzung: Festivalorchester
Leitung: KMD Gerald Buß
Simon Höfele ist Preisträger des wichtigsten deutschen Klassikpreises OPUS KLASSIK 2020 und hat sich in kurzer Zeit international als einer der erfolgreichsten Trompeter der jungen Generation etabliert. Wir freuen uns, ihn als Gastsolisten für das diesjährige Abschlusskonzert gewinnen zu können.
Bei der berühmten "Scheherazade-Suite" des Russen Nikolai Rimksi-Korsakow im zweiten Teil des Abends, sorgt die farbige Instrumentierung dafür, dass alle Musiker*innen mit wunderbaren Stellen hervortreten können - von den filigranen Tongirlanden der Geschichten spinnenden Printessin der Solo-Violine über Cello-Kantilenen und ein melancholisch singendes Solo-Fagott bis zu mächtigen Blecheinwürfen. Gerald Buß und sein Festivalorchester setzen damit einen imposanten Schlusspunkt.
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