Anselm Pahnke ist Geophysiker, Abenteurer und Kameramann. Bei seiner Reise durch Afrika sieht er sich mit seinen tiefsten Ängsten konfrontiert und entdeckt zugleich, welche Stärken in ihm stecken. Die unzähligen Kilometer auf dem Fahrrad sind nicht nur eine Reise durch Afrika, sie sind auch eine große Lernreise für ihn selbst.
Aus den persönlichen Aufnahmen von Anselm Pahnke entsteht nach seiner Rückkehr der Film „Anderswo“ - mit über 150.000 Zuschauern einer der erfolgreichsten deutschen Dokumentarfilme der letzten Jahre. Jetzt wird Anselm erstmals live in Stuttgart von seinen Abenteuern erzählen.
Schnell wird deutlich: Es geht nicht ums Ankommen, sondern um den Weg dorthin. Wer sich auf ungewisses Terrain wagt, bekommt die Chance, viel Neues zu entdecken, persönlich zu wachsen und mit dem Ungewissen umzugehen.
Anselm möchte Mut machen. Er lädt seine Zuhörer ein, Unsicherheiten anzunehmen und Tugenden wie Willensstärke und Zuversicht auszubauen. Es geht ums Loslegen und ums Weiterkommen in kleinen Schritten. Und wer das mit Begeisterung tut entwickelt eine ganz besondere Schaffenskraft.
Lass Dich inspirieren und erlebe diesen besonderen Vortrag live bei TRAUM & ABENTEUER!
ANDERWO IN AFRIKA
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ANDERWO IN AFRIKA
Sonntag, 25.02.2024, 10:30 Uhr
Linden-Museum Stuttgart
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Veranstaltungspreise: 23,00 EUR
Live-Foto- & Filmshow von und mit ANSELM PAHNKE
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VeranstaltungsortLinden-Museum StuttgartHegelplatz 170174 StuttgartAnreise per ÖPNV: VVS
Als eines der größten ethnologischen Museen Europas lädt das Linden-Museum Stuttgart zu erstaunlichen Begegnungen mit fernen Völkern dieser Erde ein - zu einer Weltreise unter einem Dach.
Attraktive Sonderausstellungen ergänzen die großen Dauerausstellungen zu Afrika, dem Islamischen Orient, Nord- und Lateinamerika, Süd- und Ostasien und zeigen die Schönheit und Faszination menschlicher Kulturen rund um den Globus.
Zu den Attraktionen gehören ein japanisches Teehaus, eine afghanische Bazarstraße, die Masken aus dem Kameruner Grasland oder die berühmte handbemalte Bisonrobe des Indianerhäuptlings Mató Tópe.
Führende Wirtschaftsvertreter aus der Region gründeten 1882 den Württembergischen Verein für Handelsgeographie und Förderung Deutscher Interessen im Ausland e.V. mit dem Ziel der Förderung von Erdkunde, Wirtschaft und Kultur. Der Name des Museums geht auf den Vorsitzenden des Vereins, Graf Karl Heinrich von Linden (1838-1910) zurück. Im Jahre 1889 wandelte Linden das daraus hervorgegangene so genannte Handelsgeographische Museum in der Gewerbehalle in ein auf wissenschaftlichen Grundsätzen basierendes Völkerkundemuseum um. Maßgebliche Beiträge zum Aufbau der Sammlung leistete der letzte württembergische König Wilhelm II.
Das noch heute bestehende neoklassizistische Gebäude wurde 1911 fertiggestellt und am 28. Mai 1911 eröffnet. Zu dieser Zeit zählten die Sammlungen bereits rund 63.000 Objekte. Das Land Baden-Württemberg und die Stadt Stuttgart übernahmen 1973 die öffentliche Trägerschaft für das Linden-Museum als Staatliches Museum für Völkerkunde.