Camille Bertault Quartett
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Camille Bertault Quartett
Sonntag, 09.07.2023, 19:00 Uhr
Musikschule Fellbach
Tickets
Veranstaltungspreise: 22,00 EUR
Europäischer Kultursommer 2023
Ganz im Zeichen des deutsch-französischen Jazz steht das zweite Wochenende im Juli in der Musikschule Fellbach. Das Quartett um Frankreichs neuen Jazz-Star Camille Bertault gibt sich am Sonntag, 9. Juli 2023, die Ehre.
Camille Bertault, Frankreichs neuer Jazz-Star, stellt ihre Virtuosität ebenso wie ihre Vielseitigkeit unter Beweis. In ihrem neuen Programm „Bonjour mon amour“ singt sie Chansons, Jazz, Improvisationen und Texte voller Witz, aber auch voller Traurigkeit, voller Melancholie und voller Biss, rasend schnell und unglaublich sanft, mit wilder Freiheit und müheloser Leichtigkeit. Begleitet wird sie von Christophe Minck (Kontrabass), Fady Farah (Klavier) und Minino Garay (Schlagzeug). Aufgewachsen in der Normandie, studierte Camille Bertault Klavier, Jazzgesang, Theater und Tanz und veröffentlichte 2016 ihr erstes Album „En vie“. Für „Pas de géant“ (2018) wurde sie von Deutschlandfunk Kultur gelobt als „Geschichtenerzählerin, die das große französische Erbe von Chansonniers wie Barbara, Gainsbourg oder Brassens ebenso vertont wie Bachs Goldberg-Variationen“.
Ganz im Zeichen des deutsch-französischen Jazz steht das zweite Wochenende im Juli in der Musikschule Fellbach. Das Quartett um Frankreichs neuen Jazz-Star Camille Bertault gibt sich am Sonntag, 9. Juli 2023, die Ehre.
Camille Bertault, Frankreichs neuer Jazz-Star, stellt ihre Virtuosität ebenso wie ihre Vielseitigkeit unter Beweis. In ihrem neuen Programm „Bonjour mon amour“ singt sie Chansons, Jazz, Improvisationen und Texte voller Witz, aber auch voller Traurigkeit, voller Melancholie und voller Biss, rasend schnell und unglaublich sanft, mit wilder Freiheit und müheloser Leichtigkeit. Begleitet wird sie von Christophe Minck (Kontrabass), Fady Farah (Klavier) und Minino Garay (Schlagzeug). Aufgewachsen in der Normandie, studierte Camille Bertault Klavier, Jazzgesang, Theater und Tanz und veröffentlichte 2016 ihr erstes Album „En vie“. Für „Pas de géant“ (2018) wurde sie von Deutschlandfunk Kultur gelobt als „Geschichtenerzählerin, die das große französische Erbe von Chansonniers wie Barbara, Gainsbourg oder Brassens ebenso vertont wie Bachs Goldberg-Variationen“.
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