Die beiden Freunde und Abenteuer-Fotografen Thorge Berger und Mehran Khadem-Awal sind seit vielen Jahren immer wieder gemeinsam in der Welt unterwegs. Jedoch erst 2017 reisten sie zum ersten Mal gemeinsam in den Iran, das Land, in dem Mehran einen Großteil seiner Kindheit erlebte. Seitdem sind die beiden Freunde immer wieder in die unterschiedlichsten Ecken des Landes gereist. In ihrer Live-Reportage präsentieren sie ihre schönsten Bilder und bewegendsten Erlebnisse und nehmen Sie mit in ein faszinierendes Land voller Schönheit und Widersprüche.
IRAN - VERBORGENE SCHÖNHEIT
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IRAN - VERBORGENE SCHÖNHEIT
Sonntag, 25.02.2024, 19:30 Uhr
Linden-Museum Stuttgart
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Veranstaltungspreise: 23,00 EUR
von und mit THORGE BERGER & MEHRAN KHADEM-AWAL
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VeranstaltungsortLinden-Museum StuttgartHegelplatz 170174 StuttgartAnreise per ÖPNV: VVS
Als eines der größten ethnologischen Museen Europas lädt das Linden-Museum Stuttgart zu erstaunlichen Begegnungen mit fernen Völkern dieser Erde ein - zu einer Weltreise unter einem Dach.
Attraktive Sonderausstellungen ergänzen die großen Dauerausstellungen zu Afrika, dem Islamischen Orient, Nord- und Lateinamerika, Süd- und Ostasien und zeigen die Schönheit und Faszination menschlicher Kulturen rund um den Globus.
Zu den Attraktionen gehören ein japanisches Teehaus, eine afghanische Bazarstraße, die Masken aus dem Kameruner Grasland oder die berühmte handbemalte Bisonrobe des Indianerhäuptlings Mató Tópe.
Führende Wirtschaftsvertreter aus der Region gründeten 1882 den Württembergischen Verein für Handelsgeographie und Förderung Deutscher Interessen im Ausland e.V. mit dem Ziel der Förderung von Erdkunde, Wirtschaft und Kultur. Der Name des Museums geht auf den Vorsitzenden des Vereins, Graf Karl Heinrich von Linden (1838-1910) zurück. Im Jahre 1889 wandelte Linden das daraus hervorgegangene so genannte Handelsgeographische Museum in der Gewerbehalle in ein auf wissenschaftlichen Grundsätzen basierendes Völkerkundemuseum um. Maßgebliche Beiträge zum Aufbau der Sammlung leistete der letzte württembergische König Wilhelm II.
Das noch heute bestehende neoklassizistische Gebäude wurde 1911 fertiggestellt und am 28. Mai 1911 eröffnet. Zu dieser Zeit zählten die Sammlungen bereits rund 63.000 Objekte. Das Land Baden-Württemberg und die Stadt Stuttgart übernahmen 1973 die öffentliche Trägerschaft für das Linden-Museum als Staatliches Museum für Völkerkunde.