ISRAEL GALVÁN SACRE
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ISRAEL GALVÁN SACRE
Sonntag, 21.05.2023, 19:00 Uhr
Karlskaserne Ludwigsburg
Tickets
print@home verfügbar
Veranstaltungspreise: 30,00 EUR — 45,00 EUR
Eine Produktion von Israel Galván Company. Koproduziert mit dem Théâtre de la Ville Paris, Sadler’s Wells London, Mû – Lausanne, Théâtre de Nîmes, Scène conventionnée d’intérêt national, art et création: Danse contemporaine, Teatro della Pergola – Fondazione Teatro della Toscana Florence, MA scène nationale, Pays de Montbéliard, Théâtre de Vidy-Lausanne.
IGOR STRAWINSKY: Auszüge aus »Le Sacre du printemps« Fassung für Klavier zu vier Händen
DOMENICO SCARLATTI: Sonate in h-Moll, K 87
FREDERIC RZEWSKI: »Winnsboro Cotton Mill Blues«
»La Consagración de la Primavera«
Israel Galván: Choreografie, Tanz
Daria van den Bercken: Klavier
Gerard Bouwhuis: Klavier
Ruben Camacho: Lichtdesign
Pedro León: Sounddesign, Technische Leitung
Balbi Parra: Regieassistenz, Bühnenmeister
Igor Strawinskys Musik zu »Le Sacre du printemps« wirkt wie ein Reiz, dem eine direkte Reaktion folgen muss. Wie keine andere Komposition brachte das Schlüsselwerk der (Tanz-)Moderne hunderte Interpretationen weltweit hervor. Der Flamenco-Innovator Israel Galván deckt die vielschichtigen Rhythmen auf, indem er selbst zu einem perkussiven Instrument wird. Neben der anspruchsvollen Fassung für zwei Klaviere, die Strawinsky wenige Tage vor der Uraufführung in engstem Kreis vorstellte, wird der Flamenco außerdem in Werken von Domenico Scarlatti und Frederic Rzewski in ein neues Gewand gehüllt.
IGOR STRAWINSKY: Auszüge aus »Le Sacre du printemps« Fassung für Klavier zu vier Händen
DOMENICO SCARLATTI: Sonate in h-Moll, K 87
FREDERIC RZEWSKI: »Winnsboro Cotton Mill Blues«
»La Consagración de la Primavera«
Israel Galván: Choreografie, Tanz
Daria van den Bercken: Klavier
Gerard Bouwhuis: Klavier
Ruben Camacho: Lichtdesign
Pedro León: Sounddesign, Technische Leitung
Balbi Parra: Regieassistenz, Bühnenmeister
Igor Strawinskys Musik zu »Le Sacre du printemps« wirkt wie ein Reiz, dem eine direkte Reaktion folgen muss. Wie keine andere Komposition brachte das Schlüsselwerk der (Tanz-)Moderne hunderte Interpretationen weltweit hervor. Der Flamenco-Innovator Israel Galván deckt die vielschichtigen Rhythmen auf, indem er selbst zu einem perkussiven Instrument wird. Neben der anspruchsvollen Fassung für zwei Klaviere, die Strawinsky wenige Tage vor der Uraufführung in engstem Kreis vorstellte, wird der Flamenco außerdem in Werken von Domenico Scarlatti und Frederic Rzewski in ein neues Gewand gehüllt.
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Künstler
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VeranstaltungsortKarlskaserne LudwigsburgHindenburgstraße 29/171638 LudwigsburgAnreise per ÖPNV: VVS
Deutsche Soldaten der Kaiserzeit, Zwangsarbeiter, Flüchtlinge, die amerikanische Besatzungsmacht - in den vergangenen 112 Jahren lebten und arbeiteten die verschiedensten Menschen in der Karlskaserne.
Seit Beginn der Neunzigerjahre sind hier nun die Künstler tätig. Mit viel Engagement setzten sich Ludwigsburger Kulturschaffende für die soziokulturelle Nutzung der Gebäude ein.
Das Flair der alten Kaserne ist nach wie vor spürbar: grobe Backsteine, gusseiserne Säulen und Futtertröge in den ehemaligen Pferdeställen erinnern noch heute an die ursprünglichen Nutzung.
Mit der Fertigstellung des Mannschaftsgebäudes für die Kultur schließt sich ein wichtiges Kapitel der neueren Geschichte der Kaserne. Aus früheren Pferdeställen und Reithallen sind Veranstaltungsräume entstanden, in denen nicht nur Kunst gezeigt und selbst gemacht wird, sondern auch Künstler, Tänzer, Musiker und Theaterleute aus aller Welt das Kulturangebot in Ludwigsburg bereichern.