Konstantin Wecker, Fany Kammerlander und Jo Barnikel verbindet die Liebe zum Lied. „Poesie
und Musik können vielleicht die Welt nicht verändern, aber sie können denen Mut machen, die
sie verändern wollen“, so Konstantin Wecker, der sich seit über 40 Jahren für eine Welt ohne
Waffen und Grenzen einsetzt. Nun setzt der Münchner Liedermacher mit zwei kongenialen
Mitstreitern an seiner Seite zu einem musikalisch-poetischen Liebesflug der ganz besonderen
Art an. Neben seinem langjährigen Bühnenpartner und Alter Ego am Klavier, Jo Barnikel, ist auch
Fany Kammerlander bei seinem aktuellen Trio-Programm dabei. Die Ausnahme-Cellistin, die mit
ihrem Spiel sowohl in der Klassik- als auch in der Popwelt zuhause ist, steht ebenso seit
längerem mit Konstantin Wecker auf der Bühne.
Die drei Musiker vereinen lyrisch-sensible Klavierstücke mit dem zart-schmelzenden Klang des
Cellos, das Konstantin Weckers Liedern seit jeher ihre ganz persönliche Note gab. Am liebsten
würde man sie festhalten. Die Melodien. Und die Sehnsüchte.
Auch darin sind sich die drei Musiker einig, deren aktuelles Bühnenprogramm geprägt ist von
Wut und Zärtlichkeit, Mystik und Widerstand - und immer auch von der Suche nach dem
Wunderbaren. Eine Suche, die Mut macht. Und Hoffnung. Denn wer in die Lieder des neuen Trio-
Programmes eintaucht, wird schnell erkennen, dass es durchaus eine Welt ohne Grenzen geben
kann.
Konstantin Wecker - Trio
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Konstantin Wecker - Trio
Poesie & Musik mit Cello und Klavier
Sonntag, 23.04.2023, 20:00 Uhr
Forum am Schlosspark Ludwigsburg
Tickets Veranstaltungspreise: 0,00 EUR — 64,85 EUR
Poesie und Musik mit Cello und Klavier
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VeranstaltungsortForum am Schlosspark LudwigsburgStuttgarter Straße 3371638 LudwigsburgAnreise per ÖPNV: VVS
Kultur-, Kongress- und Bürgerhaus – diesen Dreiklang der Nutzungsmöglichkeiten erfüllte sich Ludwigsburg 1988 mit dem Bau des Forum am Schlosspark.
Eingefügt in das historische Umfeld durchbricht das Bauwerk in Form eines Flügels das architektonisch strenge Blockraster. Durch die verglaste Fensterfront dringt natürliches Tageslicht in die Räumlichkeiten und sorgt damit für eine angenehme Atmosphäre.
Die geschwungene Frontseite öffnet sich zum angrenzenden Schlosspark und zum Residenzschloss hin. So bringt es auf individuelle Weise den Dialog zwischen barocker Tradition und modernem Lebensstil zum Ausdruck.
Was sich dem Publikum im Theatersaal als eine Vielfalt an Arkadenumgängen, Vorsprüngen, Absätzen und Schwingungen präsentiert, entpuppt sich als akustische Glanzleistung. Denn so ist der planerische Spagat gelungen, die gegensätzlichen Anforderungen von Oper und Konzert an eine optimale Raumakustik miteinander zu verbinden.
Ein Hörgenuss, der auch in Fachkreisen auf große Resonanz stößt.