Marokko verblüfft durch seine Vielfalt. Es ist voller Farben, von ganz eigenem Licht zum Leuchten erweckt. Es fasziniert durch Gastfreundschaft und Ursprünglichkeit.
Der Fotograf und Filmemacher Reiner Harscher war mit seine Frau Karin immer wieder mit Geländewagen, Wohnmobil und zu Fuß unterwegs und lernte ein Land kennen, das sich jung und alt, laut und leise, und gleichermaßen malerisch zeigt. Er sagt:
„Du erlebst die schroffen Berge im tiefverschneiten Atlas Gebirge neben der sommerlichen Romantik blühender Bergtäler. Goldene Dünen tauchen inmitten einer Wüste von bizarrer Schönheit auf. Über die atemraubende Brandung des Atlantiks hinweg beobachtest du die Begegnung von Wüste und Meer.“
Die Zuschauer tauchen ein in die Natur, Kultur und Traditionen Marokkos. Harscher reist nach Marrakesch und in die alten Königsstädte Meknès, Rabat und Fes. Dort lässt er sich hineinziehen ins Labyrinth der Souks. Die Sinne gehen fehl im Gewirr von Bildern und Farben, im Irrgarten der tausend Düfte und Geräusche.
Reiner Harscher moderiert spannend seine Erlebnisse mit den Menschen, schwelgt in den Farben Marokkos und macht diese Leinwandreise zu einem begeisternden Erlebnis.
MAROKKO - ZAUBER DES ORIENTS
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MAROKKO - ZAUBER DES ORIENTS
Sonntag, 04.02.2024, 14:30 Uhr
Linden-Museum Stuttgart
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Veranstaltungspreise: 23,00 EUR
Live-Foto- & Filmshow von und mit REINER HARSCHER
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VeranstaltungsortLinden-Museum StuttgartHegelplatz 170174 StuttgartAnreise per ÖPNV: VVS
Als eines der größten ethnologischen Museen Europas lädt das Linden-Museum Stuttgart zu erstaunlichen Begegnungen mit fernen Völkern dieser Erde ein - zu einer Weltreise unter einem Dach.
Attraktive Sonderausstellungen ergänzen die großen Dauerausstellungen zu Afrika, dem Islamischen Orient, Nord- und Lateinamerika, Süd- und Ostasien und zeigen die Schönheit und Faszination menschlicher Kulturen rund um den Globus.
Zu den Attraktionen gehören ein japanisches Teehaus, eine afghanische Bazarstraße, die Masken aus dem Kameruner Grasland oder die berühmte handbemalte Bisonrobe des Indianerhäuptlings Mató Tópe.
Führende Wirtschaftsvertreter aus der Region gründeten 1882 den Württembergischen Verein für Handelsgeographie und Förderung Deutscher Interessen im Ausland e.V. mit dem Ziel der Förderung von Erdkunde, Wirtschaft und Kultur. Der Name des Museums geht auf den Vorsitzenden des Vereins, Graf Karl Heinrich von Linden (1838-1910) zurück. Im Jahre 1889 wandelte Linden das daraus hervorgegangene so genannte Handelsgeographische Museum in der Gewerbehalle in ein auf wissenschaftlichen Grundsätzen basierendes Völkerkundemuseum um. Maßgebliche Beiträge zum Aufbau der Sammlung leistete der letzte württembergische König Wilhelm II.
Das noch heute bestehende neoklassizistische Gebäude wurde 1911 fertiggestellt und am 28. Mai 1911 eröffnet. Zu dieser Zeit zählten die Sammlungen bereits rund 63.000 Objekte. Das Land Baden-Württemberg und die Stadt Stuttgart übernahmen 1973 die öffentliche Trägerschaft für das Linden-Museum als Staatliches Museum für Völkerkunde.