„Kia ora“, „Herzliches Willkommen“ schien Neuseeland in der Maorisprache dem Fotojournalisten Heiko Beyer bei seiner Ankunft in Auckland entgegenzurufen!
Sechs Monate nahm er sich Zeit, eine Auszeit vom Alltag, eine Traumzeit am schönsten Ende der Welt. Er ließ sich treiben durch überwältigende Naturlandschaften, vorbei an eisigen Gletschern und rauchenden Vulkanen und erlebte unvergessliche Nächte im Zelt an einsamen Stränden und auf Wanderungen durch üppige Regenwälder, vorbei an romantischen Seen und dramatischen Steilküsten!
Neuseeland ist aber auch das Land, in dem die Einwohner sich daran gewöhnt haben, dass hin und wieder die Erde schwankt und wo seit „Herr-der-Ringe“ Hobbits in Erdwohnungen leben. Heiko Beyer erzählt vom Fischen mit den Ureinwohnern, trifft eine lustige Gruppe sargbauender Senioren und erklärt wie ein kleiner, kugelrunder, flugunfähiger Vogel zum Nationalsymbol wurde. Außerdem nimmt er uns mit auf eine faszinierende Trekkingtour durch Wind und Wasser, die am Milford Sound, dem magischsten Platz des Landes, endet.
Heiko Beyer hat Freiheit erlebt, wie sie nur in Neuseeland möglich ist, auf diesen beiden Inseln am schönsten Ende der Welt!
NEUSEELAND - EIN HALBES JAHR DURCHS LAND DER KIWIS
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NEUSEELAND - EIN HALBES JAHR DURCHS LAND DER KIWIS
Sonntag, 03.12.2023, 18:00 Uhr
Linden-Museum Stuttgart
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Veranstaltungspreise: 23,00 EUR
Live-Foto- & Filmshow von und mit HEIKO BEYER
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VeranstaltungsortLinden-Museum StuttgartHegelplatz 170174 StuttgartAnreise per ÖPNV: VVS
Als eines der größten ethnologischen Museen Europas lädt das Linden-Museum Stuttgart zu erstaunlichen Begegnungen mit fernen Völkern dieser Erde ein - zu einer Weltreise unter einem Dach.
Attraktive Sonderausstellungen ergänzen die großen Dauerausstellungen zu Afrika, dem Islamischen Orient, Nord- und Lateinamerika, Süd- und Ostasien und zeigen die Schönheit und Faszination menschlicher Kulturen rund um den Globus.
Zu den Attraktionen gehören ein japanisches Teehaus, eine afghanische Bazarstraße, die Masken aus dem Kameruner Grasland oder die berühmte handbemalte Bisonrobe des Indianerhäuptlings Mató Tópe.
Führende Wirtschaftsvertreter aus der Region gründeten 1882 den Württembergischen Verein für Handelsgeographie und Förderung Deutscher Interessen im Ausland e.V. mit dem Ziel der Förderung von Erdkunde, Wirtschaft und Kultur. Der Name des Museums geht auf den Vorsitzenden des Vereins, Graf Karl Heinrich von Linden (1838-1910) zurück. Im Jahre 1889 wandelte Linden das daraus hervorgegangene so genannte Handelsgeographische Museum in der Gewerbehalle in ein auf wissenschaftlichen Grundsätzen basierendes Völkerkundemuseum um. Maßgebliche Beiträge zum Aufbau der Sammlung leistete der letzte württembergische König Wilhelm II.
Das noch heute bestehende neoklassizistische Gebäude wurde 1911 fertiggestellt und am 28. Mai 1911 eröffnet. Zu dieser Zeit zählten die Sammlungen bereits rund 63.000 Objekte. Das Land Baden-Württemberg und die Stadt Stuttgart übernahmen 1973 die öffentliche Trägerschaft für das Linden-Museum als Staatliches Museum für Völkerkunde.