Durch die Natur des Nordens reist der Fotograf und Filmer Reiner Harscher per Schiff, mit Wohnmobil und Zelt. Der Weg führt auch entlang der Hurtigruten durch die wilde Schönheit der berühmten Fjorde über die Lofoten zum Nordkap und schließlich hinein ins Packeis der Polar-Region.
In den Sommernächten taucht die Mitternachtssonne das Fjordland in goldenes Licht und im Winter erscheinen die Geister des Nordens am Himmel, wenn über tief verschneiten Landschaften das mystisch leuchtende Nordlicht tanzt. Auf vielen Reisen zu allen Jahreszeiten hat Reiner Harscher die Wunder der nordischen Natur eingefangen und präsentiert sie seinen Zuschauern auf großer Leinwand.
Von den Steilfelsen des Nordkaps geht die Reise zu den Inseln des hohen Nordens, nach Spitzbergen. Dort kalben riesige Gletscher und Richtung Nordpol erstreckt sich eine einsame Welt aus Eis. Hier jagt der König der Arktis, der Eisbär, das größte Landraubtier unseres Planeten.
Spannend moderierte Geschichten, Bilder und Filme und nicht zuletzt großartige Luftaufnahmen machen Reiner Harschers Vortrag zu einem begeisternden Erlebnis.
NORWEGEN - DURCH DIE FJORDE IN DIE ARKTIS
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NORWEGEN - DURCH DIE FJORDE IN DIE ARKTIS
Sonntag, 04.02.2024, 18:00 Uhr
Linden-Museum Stuttgart
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Veranstaltungspreise: 23,00 EUR
Live-Foto- & Filmshow von und mit REINER HARSCHER
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VeranstaltungsortLinden-Museum StuttgartHegelplatz 170174 StuttgartAnreise per ÖPNV: VVS
Als eines der größten ethnologischen Museen Europas lädt das Linden-Museum Stuttgart zu erstaunlichen Begegnungen mit fernen Völkern dieser Erde ein - zu einer Weltreise unter einem Dach.
Attraktive Sonderausstellungen ergänzen die großen Dauerausstellungen zu Afrika, dem Islamischen Orient, Nord- und Lateinamerika, Süd- und Ostasien und zeigen die Schönheit und Faszination menschlicher Kulturen rund um den Globus.
Zu den Attraktionen gehören ein japanisches Teehaus, eine afghanische Bazarstraße, die Masken aus dem Kameruner Grasland oder die berühmte handbemalte Bisonrobe des Indianerhäuptlings Mató Tópe.
Führende Wirtschaftsvertreter aus der Region gründeten 1882 den Württembergischen Verein für Handelsgeographie und Förderung Deutscher Interessen im Ausland e.V. mit dem Ziel der Förderung von Erdkunde, Wirtschaft und Kultur. Der Name des Museums geht auf den Vorsitzenden des Vereins, Graf Karl Heinrich von Linden (1838-1910) zurück. Im Jahre 1889 wandelte Linden das daraus hervorgegangene so genannte Handelsgeographische Museum in der Gewerbehalle in ein auf wissenschaftlichen Grundsätzen basierendes Völkerkundemuseum um. Maßgebliche Beiträge zum Aufbau der Sammlung leistete der letzte württembergische König Wilhelm II.
Das noch heute bestehende neoklassizistische Gebäude wurde 1911 fertiggestellt und am 28. Mai 1911 eröffnet. Zu dieser Zeit zählten die Sammlungen bereits rund 63.000 Objekte. Das Land Baden-Württemberg und die Stadt Stuttgart übernahmen 1973 die öffentliche Trägerschaft für das Linden-Museum als Staatliches Museum für Völkerkunde.