Quatuor Ebène
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Quatuor Ebène
Donnerstag, 17.10.2024, 20:00 Uhr
Stadthalle Göppingen
Tickets
print@home verfügbar
Veranstaltungspreise: 28,00 EUR — 48,00 EUR
Pierre Colombet, Gabriel Magadure, Violine
Marie Chilemme, Viola
Yuya Okamoto, Violoncello
In den zwei Jahrzehnten seines Bestehens hat das Quatuor Ebène so ziemlich alles erkundet – von Beethoven und Bartók bis Piazzolla und Wayne Shorter. Und egal, womit: Das Quartett hat Bewunderung geerntet, Preise gewonnen, Maßstäbe gesetzt. Das telepathische Verständnis, der künstlerische Wagemut und die musikalische Individualität des Ensembles sorgen für atemberaubende Konzerterlebnisse, intensiv fokussiert und berührt von visionären Einsichten. Vielen gelten die Ebènes als das beste Streichquartett der Welt. Stolz begrüßt sie der Kulturkreis zum wiederholten Mal in Göppingen – unter anderem mit Beethovens kühnem spätem Streichquartett op. 130 und der ursprünglichen, fast noch kühneren Schlussfuge, die Beethoven dann auf Drängen des Verlegers durch ein neu komponiertes Finale ersetzte und gesondert als „Große Fuge“ mit eigener Opuszahl veröffentlichte.
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Joseph Haydn: Streichquartett B-Dur op. 76/4 Hob III: 78 „Sonnenaufgangsquartett“
Benjamin Britten: Drei Divertimenti für Streichquartett
Ludwig van Beethoven: Streichquartett B-Dur op. 130 mit „Große Fuge“ op. 133
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Einführung um 19:20 Uhr
Marie Chilemme, Viola
Yuya Okamoto, Violoncello
In den zwei Jahrzehnten seines Bestehens hat das Quatuor Ebène so ziemlich alles erkundet – von Beethoven und Bartók bis Piazzolla und Wayne Shorter. Und egal, womit: Das Quartett hat Bewunderung geerntet, Preise gewonnen, Maßstäbe gesetzt. Das telepathische Verständnis, der künstlerische Wagemut und die musikalische Individualität des Ensembles sorgen für atemberaubende Konzerterlebnisse, intensiv fokussiert und berührt von visionären Einsichten. Vielen gelten die Ebènes als das beste Streichquartett der Welt. Stolz begrüßt sie der Kulturkreis zum wiederholten Mal in Göppingen – unter anderem mit Beethovens kühnem spätem Streichquartett op. 130 und der ursprünglichen, fast noch kühneren Schlussfuge, die Beethoven dann auf Drängen des Verlegers durch ein neu komponiertes Finale ersetzte und gesondert als „Große Fuge“ mit eigener Opuszahl veröffentlichte.
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Joseph Haydn: Streichquartett B-Dur op. 76/4 Hob III: 78 „Sonnenaufgangsquartett“
Benjamin Britten: Drei Divertimenti für Streichquartett
Ludwig van Beethoven: Streichquartett B-Dur op. 130 mit „Große Fuge“ op. 133
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Einführung um 19:20 Uhr
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