Tobias Rehberger - 26.03.- 28.08.2022
Merken
Tobias Rehberger - 26.03.- 28.08.2022
"I do if I don't"
Sonntag, 28.08.2022, 23:59 Uhr
Kunstmuseum Stuttgart
Tickets Veranstaltungspreise: 11,00 EUR
Tobias Rehberger »I do if I donʼt«
26.03.2022 - 28.08.2022
Das Kunstmuseum Stuttgart widmet Tobias Rehberger (*1966) die bisher umfassendste und größte Ausstellung in der Region Stuttgart. Für seine Skulpturen, Wandbilder und Installationen bedient sich der in Esslingen geborene und heute weltweit arbeitende Künstler verschiedener Konzepte und Ideen aus Architektur, Design oder auch Musik. Die Ausstellung zeigt zentrale Werkgruppen des Künstlers aus den letzten drei Jahrzehnten. Dazu gehören seine vielgestaltigen Lichtinstallationen, die sogenannten Fensterbilder und Vasen-Porträts sowie eine Reihe von Skulpturen, die mit der Wirkung von Licht und Schatten spielen. Weitere Informationen: https://bit.ly/33rJbcc
26.03.2022 - 28.08.2022
Das Kunstmuseum Stuttgart widmet Tobias Rehberger (*1966) die bisher umfassendste und größte Ausstellung in der Region Stuttgart. Für seine Skulpturen, Wandbilder und Installationen bedient sich der in Esslingen geborene und heute weltweit arbeitende Künstler verschiedener Konzepte und Ideen aus Architektur, Design oder auch Musik. Die Ausstellung zeigt zentrale Werkgruppen des Künstlers aus den letzten drei Jahrzehnten. Dazu gehören seine vielgestaltigen Lichtinstallationen, die sogenannten Fensterbilder und Vasen-Porträts sowie eine Reihe von Skulpturen, die mit der Wirkung von Licht und Schatten spielen. Weitere Informationen: https://bit.ly/33rJbcc
-
Ticket-Alarm
-
VeranstaltungsortKunstmuseum StuttgartKleiner Schlossplatz 170173 StuttgartAnreise per ÖPNV: Fahrplanauskunft des VVS
Schon von weitem lockt der 2005 eröffnete Museumsbau. Vor allem nachts, wenn die gläserne Hülle hell zu strahlen beginnt und den Blick auf den steinernen Kubus im Inneren freigibt. Beim Betreten des vermeintlich überschaubaren Gebäudes blickt der Besucher plötzlich in unerwartete Tiefen zweier ehemaliger Tunnelröhren. Hier erstreckt sich der weitaus größere Teil der 5.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche. Dieses gelungene Spiel aus Verbergen und Enthüllen charakterisiert das Museum, das im November 2010 seinen millionsten Besucher begrüßen konnte.