Was man von hier aus sehen kann
Was man von hier aus sehen kann
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print@home verfügbar
Veranstaltungspreise: 11,00 EUR — 26,00 EUR
Schauspiel nach dem Roman von Mariana Leky
Burghofbühne Dinslaken
Regie: Mirko Schombert
Luises Großmutter Selma kann den Tod voraussehen. Immer, wenn ihr im Traum ein Okapi erscheint, stirbt innerhalb der nächsten 24 Stunden jemand in ihrem kleinen Westerwälder Dorf. Unklar ist allerdings, wen es treffen wird. Weil nun wieder der Tod kurz bevorsteht, versuchen die Dorfbewohner*innen noch schnell all die Geheimnisse und innersten Gefühle auszusprechen, die sie ein Leben lang verborgen haben. Durch die Augen und Ohren von Luise erfahren wir nach und nach, wie die einzelnen Lebensgeschichten miteinander verstrickt sind: Wie der Optiker, der Selma liebt, es schafft, ihr seine Liebe nicht zu gestehen; wie Elsbeth erfährt, dass sie von ihrem Mann betrogen wurde; wie Luise sich in Frederik verliebt, während er ein Leben als buddhistischer Mönch in Japan führt; und von Luises Kindheitsfreund Martin und seinem alkoholkranken Vater Palm auf dem Jägersitz. Und von vielen anderen. Und von Liebe. Und von Tod.
Mariana Lekys 2017 erschienener Roman „Was man von hier aus sehen kann“ ist ein Phänomen: Herzerwärmend, humorvoll, skurril, tiefgründig und traurig zugleich, ist er ein wort- und ideenverspieltes modernes Märchen – einfach und fast schon naiv erzählt und gleichzeitig voller Alltagspoesie und Lebensklugheit. Das Buch wurde von Kritik wie Publikum gleichermaßen begeistert aufgenommen, stand 65 Wochen lang auf der SPIEGEL-Bestsellerliste und wurde 2022 erfolgreich fürs Kino verfilmt.
Die Burghofbühne Dinslaken setzt den Erfolgsroman jetzt unter der Regie ihres Intendanten Mirko Schombert als Schauspielproduktion in Szene. Der erfahrene Theaterpraktiker hat sich als Spezialist für Literaturadaptionen einen guten Namen gemacht. So wurde seine Inszenierung von Jonathan Safran Foers Roman „Extrem laut und unglaublich nah“ 2019 mit dem Publikumspreis beim NRW-Theatertreffen ausgezeichnet.
Burghofbühne Dinslaken
Regie: Mirko Schombert
Luises Großmutter Selma kann den Tod voraussehen. Immer, wenn ihr im Traum ein Okapi erscheint, stirbt innerhalb der nächsten 24 Stunden jemand in ihrem kleinen Westerwälder Dorf. Unklar ist allerdings, wen es treffen wird. Weil nun wieder der Tod kurz bevorsteht, versuchen die Dorfbewohner*innen noch schnell all die Geheimnisse und innersten Gefühle auszusprechen, die sie ein Leben lang verborgen haben. Durch die Augen und Ohren von Luise erfahren wir nach und nach, wie die einzelnen Lebensgeschichten miteinander verstrickt sind: Wie der Optiker, der Selma liebt, es schafft, ihr seine Liebe nicht zu gestehen; wie Elsbeth erfährt, dass sie von ihrem Mann betrogen wurde; wie Luise sich in Frederik verliebt, während er ein Leben als buddhistischer Mönch in Japan führt; und von Luises Kindheitsfreund Martin und seinem alkoholkranken Vater Palm auf dem Jägersitz. Und von vielen anderen. Und von Liebe. Und von Tod.
Mariana Lekys 2017 erschienener Roman „Was man von hier aus sehen kann“ ist ein Phänomen: Herzerwärmend, humorvoll, skurril, tiefgründig und traurig zugleich, ist er ein wort- und ideenverspieltes modernes Märchen – einfach und fast schon naiv erzählt und gleichzeitig voller Alltagspoesie und Lebensklugheit. Das Buch wurde von Kritik wie Publikum gleichermaßen begeistert aufgenommen, stand 65 Wochen lang auf der SPIEGEL-Bestsellerliste und wurde 2022 erfolgreich fürs Kino verfilmt.
Die Burghofbühne Dinslaken setzt den Erfolgsroman jetzt unter der Regie ihres Intendanten Mirko Schombert als Schauspielproduktion in Szene. Der erfahrene Theaterpraktiker hat sich als Spezialist für Literaturadaptionen einen guten Namen gemacht. So wurde seine Inszenierung von Jonathan Safran Foers Roman „Extrem laut und unglaublich nah“ 2019 mit dem Publikumspreis beim NRW-Theatertreffen ausgezeichnet.
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