End of Green
Alles eine Frage des Blickwinkels. Nicht nur weil "Lied" gerade mal eine Unachtsamkeit von "Leid" entfernt ist. END OF GREEN überschreiten keine Grenzen, sie überwinden sie. Alternative, Metal, Goth oder Rock'n'Roll – mögen andere die Linien ziehen. Michelle Darkness, Kerker, Lusiffer, Hampez und Sad Sir gehen seit jeher ihren eigenen Weg: laut, intensiv und voll von unbändiger Leidenschaft. Keine Zeit für verklärte Romantik, keine Zeit für falschen Glamour. END OF GREEN stehen mitten im Leben. Ihre Dämonen, ihre Wut und die Seele auch. Klar, die Gassen werden enger und sie werden auch dunkler. Doch nichts könnte END OF GREEN egaler sein. Denn wo immer der Weg auch enden mag – letztendlich geht es nur um eines: das Leben vor dem Tod. Und kaum eine Band nimmt das ernster als die süddeutschen Melancholiker END OF GREEN.
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