Abokonzert I - HÄNDEL JEPHTHA
Merken
Abokonzert I - HÄNDEL JEPHTHA
Sonntag, 09.10.2022, 19:00 Uhr
Kultur- und Kongresszentrum Liederhalle Stuttgart Beethoven-Saal
Tickets Veranstaltungspreise: 0,00 EUR — 68,00 EUR
Carolyn Sampson Sopran (Iphis)
Lucy de Butts Sopran (Angel)
Marie Henriette Reinhold Alt (Storge)
Tim Mead Countertenor (Hamor)
Joshua Ellicott Tenor (Jephtha)
Roderick Williams Bass (Zebul)
Gaechinger Cantorey - Hans-Christoph Rademann Dirigent
Georg Friedrich Händel
Jephtha, Oratorium HWV 70
Israel in Not. Das Volk ruft Jephtha aus der Verbannung zurück. Der Feldherr zieht gegen Ammon und sein Heer in den Kampf. Mit einem Schwur: wenn unser bedrängtes Land befreit ist, soll, wer auch immer ihm als erstes unter die Augen kommt, »dir, Gott, geweiht und geopfert werden !« Der erste Mensch, der Jephtha nach erfolgreichem Kriegszug begegnet, ist jedoch Iphis, Jephthas frisch verliebte Tochter. Eine Katastrophe im Zeichen des Sieges ! Hin und her gerissen sind die Israeliten in ihren Gefühlen, Georg Friedrich Händel bringt sie in ergreifenden Arien und Chören unvergleichlich zum Ausdruck. Während im Alten Testament (Richter 11, 29 – 40) das Ende der Geschichte offen bleibt, tritt in Thomas Morells Libretto im Moment höchster Verzweiflung ein Engel auf. Des Herrn Gesetz, verkündet er, steht über Gelübden der Menschen. So kommt es zu einem triumphalen Happy End. Fast ein Vermächtnis: »Jephtha«, im Februar 1752 in London uraufgeführt, ist Händels letztes Oratorium. Erfolgreich tritt es aus dem Schatten des »Messiah« heraus
Lucy de Butts Sopran (Angel)
Marie Henriette Reinhold Alt (Storge)
Tim Mead Countertenor (Hamor)
Joshua Ellicott Tenor (Jephtha)
Roderick Williams Bass (Zebul)
Gaechinger Cantorey - Hans-Christoph Rademann Dirigent
Georg Friedrich Händel
Jephtha, Oratorium HWV 70
Israel in Not. Das Volk ruft Jephtha aus der Verbannung zurück. Der Feldherr zieht gegen Ammon und sein Heer in den Kampf. Mit einem Schwur: wenn unser bedrängtes Land befreit ist, soll, wer auch immer ihm als erstes unter die Augen kommt, »dir, Gott, geweiht und geopfert werden !« Der erste Mensch, der Jephtha nach erfolgreichem Kriegszug begegnet, ist jedoch Iphis, Jephthas frisch verliebte Tochter. Eine Katastrophe im Zeichen des Sieges ! Hin und her gerissen sind die Israeliten in ihren Gefühlen, Georg Friedrich Händel bringt sie in ergreifenden Arien und Chören unvergleichlich zum Ausdruck. Während im Alten Testament (Richter 11, 29 – 40) das Ende der Geschichte offen bleibt, tritt in Thomas Morells Libretto im Moment höchster Verzweiflung ein Engel auf. Des Herrn Gesetz, verkündet er, steht über Gelübden der Menschen. So kommt es zu einem triumphalen Happy End. Fast ein Vermächtnis: »Jephtha«, im Februar 1752 in London uraufgeführt, ist Händels letztes Oratorium. Erfolgreich tritt es aus dem Schatten des »Messiah« heraus
-
Ticket-Alarm
-
VeranstaltungsortKultur- und Kongresszentrum Liederhalle Stuttgart Beethoven-SaalBerliner Platz 170174 StuttgartAnreise per ÖPNV: Fahrplanauskunft des VVS
Im Kultur- und Kongresszentrum Liederhalle Stuttgart verbinden sich Kongress und Kultur, Business und Entertainment in stimmungsvollem Ambiente.
Gebaut zu einer Zeit, als man an einer modernen wie harmonischen Architektur mit hochwertiger Ausstattung nicht sparen musste, hat es inzwischen längst einen respektvollen Weltruf erlangt.
Diesem Ruf folgen jährlich rund 650.000 Besucher an ca. 330 Veranstaltungstagen auf rund 1.100 Events, überwiegend Kulturveranstaltungen.
Für den guten Ruf des Kultur- und Kongresszentrums Liederhalle Stuttgart gibt es auch einen besonderen Grund: die weltberühmte Akustik in einer außergewöhnlichen Architektur.
Panorama-Ansicht Liederhalle mit Vorverkauf