Familie Hesselbach + Die Sache
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Familie Hesselbach + Die Sache
Freitag, 13.09.2024, 21:15 Uhr
Goldmarks Stuttgart
Tickets
print@home verfügbar
Veranstaltungspreise: 19,55 EUR
FAMILIE HESSELBACH | Seit 1980 eine Erfolgsgeschichte im schwäbischen Post-Punk-Wave-Underground
Als "das wichtigste Organ des Tübinger Untergrunds" bezeichnet Frank Apunkt Schneider in seinem Buch "Als die Welt noch unterging. Von Punk zu NDW" die 1980 in der schwäbischen Studentenstadt gegründete Band, die sich zu einer Erfolgsgeschichte im deutschen Underground-Post-Punk-New-Wave entwickelte – und 2013 nach längerer Pause erneut zusammenfindet. Die sechsköpfige Formation ist 44 Jahre nach ihrer Gründung besser denn je, greift auf alte Songs zurück, weil die gut und alterslos sind, arbeitet aber auch an neuem Material und steht wieder auf der Bühne, mit der gleichen explodierenden Energie und dem selben originellen tanzbaren Sound, für die sie seit jeher bekannt sind. Damals wie heute hören wir meisterhaften Post-Punk und New Wave mit freigeistigen Erweiterungen in Richtung Ska, Funk, Disco und Jazz, mancher fühlt sich an die FEHLFARBEN erinnert, andere bezeichnen sie als "die deutschen TALKING HEADS" und die TAZ schreibt: "Der Einfluss von JAMES CHANCE AND THE CONTORTIONS aus New York, der britischen GANG OF FOUR und den Hamburgern PALAIS SCHAUMBURG ist unüberhörbar".
DIE SACHE | Seit 40 Jahren aktive, unberechenbare Power-Pop-Band aus Tübingen
Hier schließt sich der Kreis, denn Markus "Le Marquis" Bella ist nicht nur mit der FAMILIE HESSELBACH seit den Anfängen verbunden und hat nach dem Tod ihres Gitarristen dessen Platz eingenommen, er spielt auch bei dieser legendären Formation – ein weiteres Tübinger Urgestein und seit 40 Jahren aktiv – einen zentralen Part. Die Presse hat das Trio in aller Regel als Beat-Combo eingestuft (so huldigte etwa schon 1984 die damals überaus relevante Zeitschrift Spex: "Perfekter 60er-Jahre Pop aus Tübingen"), sie selbst begreifen sich aber eher als unberechenbare Power-Pop-Band, die zum Beat steht "wie THE STRANGLERS zum Punk standen".
Als "das wichtigste Organ des Tübinger Untergrunds" bezeichnet Frank Apunkt Schneider in seinem Buch "Als die Welt noch unterging. Von Punk zu NDW" die 1980 in der schwäbischen Studentenstadt gegründete Band, die sich zu einer Erfolgsgeschichte im deutschen Underground-Post-Punk-New-Wave entwickelte – und 2013 nach längerer Pause erneut zusammenfindet. Die sechsköpfige Formation ist 44 Jahre nach ihrer Gründung besser denn je, greift auf alte Songs zurück, weil die gut und alterslos sind, arbeitet aber auch an neuem Material und steht wieder auf der Bühne, mit der gleichen explodierenden Energie und dem selben originellen tanzbaren Sound, für die sie seit jeher bekannt sind. Damals wie heute hören wir meisterhaften Post-Punk und New Wave mit freigeistigen Erweiterungen in Richtung Ska, Funk, Disco und Jazz, mancher fühlt sich an die FEHLFARBEN erinnert, andere bezeichnen sie als "die deutschen TALKING HEADS" und die TAZ schreibt: "Der Einfluss von JAMES CHANCE AND THE CONTORTIONS aus New York, der britischen GANG OF FOUR und den Hamburgern PALAIS SCHAUMBURG ist unüberhörbar".
DIE SACHE | Seit 40 Jahren aktive, unberechenbare Power-Pop-Band aus Tübingen
Hier schließt sich der Kreis, denn Markus "Le Marquis" Bella ist nicht nur mit der FAMILIE HESSELBACH seit den Anfängen verbunden und hat nach dem Tod ihres Gitarristen dessen Platz eingenommen, er spielt auch bei dieser legendären Formation – ein weiteres Tübinger Urgestein und seit 40 Jahren aktiv – einen zentralen Part. Die Presse hat das Trio in aller Regel als Beat-Combo eingestuft (so huldigte etwa schon 1984 die damals überaus relevante Zeitschrift Spex: "Perfekter 60er-Jahre Pop aus Tübingen"), sie selbst begreifen sich aber eher als unberechenbare Power-Pop-Band, die zum Beat steht "wie THE STRANGLERS zum Punk standen".
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Ticket-Alarm
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VeranstaltungsortGoldmarks StuttgartCharlottenplatz 170173 StuttgartAnreise per ÖPNV: VVS
Die Goldmark´s Kneipe existiert nun seit April 2010 und wurde nach dem Erfinder der Langspielplatte aus Vinyl, Dr. Peter Carl Goldmark, benannt.
Der Linie treu, kommt alles auf die Bühne und die Plattenteller, was ungestüm und laut ist und vor allem Spaß macht.
Nicht zuletzt hebt sich das Goldmark´s-Programm erfrischend von dem an vielen Stellen der Stadt dargebotenen Einheitsbrei ab. Hier wird nicht gespielt was “IN” ist, sondern was richtig gut ist.
Hauptsächlich gibt´s Soul / Garage / Punkrock / Hardcore / Powerpop / Rock ´n´Roll / 60´s / Rockabilly auf die Ohren.
Hier sieht man noch allwöchentlich DJ´s ihre schweren Plattentaschen hereinwuchten.
Ganz getreu dem Motto ” SAVE THE VINYL” gibt es eine kleine Dauerausstellung im Goldmark´s zu bewundern. Hierzu wurden alle Resident-DJ´s abgelichtet.
Die Affinität zu Vinyl und Musik lässt sich schwer abstreiten, da sich das komplette Interieur darum dreht. Hunderte Vinylplatten zieren die Wände, die Lampen an der Bar sind aus Platten hergestellt und sogar unsere Getränkekarten werden auf Vinyl gereicht.
Desweiteren gibt es immer wieder wechselnde, hochwertige Fotografien auf Leinwänden, von Künstlern die hier gespielt haben, im Gastraum zu bewundern.