Horizonte / Ballettschule TABEA Herrenberg
Horizonte / Ballettschule TABEA Herrenberg
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print@home verfügbar
Veranstaltungspreise: 22,33 EUR — 35,83 EUR
In den letzten zwei Jahrzehnten haben wir mit unseren Tanzaufführungen „In 80 Tagen um die Welt“, „Mary Poppins“, „Schwänchensee“,
„Toy Toy Toy“ und „Dornröschen“ immer wieder tänzerisch zusammenhängende Geschichten auf die Bühne gebracht. Doch durch die
Pandemie, Corona, Lockdown und Isolation gingen uns die alltäglichen Zusammenhänge Stück für Stück verloren. Bis dahin schien unser
Leben aufgeräumt, alles hatte seinen Platz. Dann wurde dieser so sicher geglaubte „Karton“ fast zwei Jahre lang kräftig durchgeschüttelt…
und als der Deckel wieder aufgemacht wurde, war vieles nicht mehr so, wie es war. Die Schüler*innen haben einen anderen Blick auf die
Welt, eine andere Art zu tanzen. Zu lange waren sie in ihren Kinderzimmern gefangen. Und uns Lehrer*innen steckt die pure Existenzangst
bis heute in den Knochen. Plötzlich wurde klar, wie viel uns allen der Tanz, das Miteinander, die Bewegung und die Musik bedeuten, und wie
sehr wir das alles vermisst hatten. Deshalb baten wir diesmal unsere Schüler*innen, in Briefen, Zeichnungen, Erzählungen und Bildern
festzuhalten, was ihnen die ganze Zeit über gefehlt hatte. Diese zutiefst ehrlichen Schilderungen und Gefühle haben wir dann gemeinsam in
Tänze umgesetzt. Es gab keine Vorschriften, keine Regeln. Lehrer*innen und Schüler*innen durften zwanglos choreographieren und ihrer
Kreativität endlich wieder freien Lauf lassen. Heraus gekommen sind dabei „Horizonte“ voller Leidenschaft, Sehnsucht, Hoffnung und
Lebensfreude, die wir in unserer diesjährigen Aufführung gerne mit Ihnen teilen möchten.
„Toy Toy Toy“ und „Dornröschen“ immer wieder tänzerisch zusammenhängende Geschichten auf die Bühne gebracht. Doch durch die
Pandemie, Corona, Lockdown und Isolation gingen uns die alltäglichen Zusammenhänge Stück für Stück verloren. Bis dahin schien unser
Leben aufgeräumt, alles hatte seinen Platz. Dann wurde dieser so sicher geglaubte „Karton“ fast zwei Jahre lang kräftig durchgeschüttelt…
und als der Deckel wieder aufgemacht wurde, war vieles nicht mehr so, wie es war. Die Schüler*innen haben einen anderen Blick auf die
Welt, eine andere Art zu tanzen. Zu lange waren sie in ihren Kinderzimmern gefangen. Und uns Lehrer*innen steckt die pure Existenzangst
bis heute in den Knochen. Plötzlich wurde klar, wie viel uns allen der Tanz, das Miteinander, die Bewegung und die Musik bedeuten, und wie
sehr wir das alles vermisst hatten. Deshalb baten wir diesmal unsere Schüler*innen, in Briefen, Zeichnungen, Erzählungen und Bildern
festzuhalten, was ihnen die ganze Zeit über gefehlt hatte. Diese zutiefst ehrlichen Schilderungen und Gefühle haben wir dann gemeinsam in
Tänze umgesetzt. Es gab keine Vorschriften, keine Regeln. Lehrer*innen und Schüler*innen durften zwanglos choreographieren und ihrer
Kreativität endlich wieder freien Lauf lassen. Heraus gekommen sind dabei „Horizonte“ voller Leidenschaft, Sehnsucht, Hoffnung und
Lebensfreude, die wir in unserer diesjährigen Aufführung gerne mit Ihnen teilen möchten.
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