Ich bin Astrid aus Smaland
Schauspiel mit Musik
mit Gesine Cukrowski & Hennes Gäng
Regie & Textbearbeitung: Martin Mühleis
Sie schuf Geschichten, die jeder kennt, Figuren, die die Menschen auf der ganzen Welt lieben: die schwedische Schriftstellerin Astrid Lindgren (1907–2002). Ob „Pippi Langstrumpf“, „Michel aus Lönneberga“ oder „Ronja Räubertochter“ – in all ihren Werken plädierte sie vehement und ungeniert für die freie Entfaltung der Kinder und führte damit einen neuen Ton in der Kinder- und Jugendliteratur ein. Beim Schreiben schöpfte sie aus ihren eigenen Lebenserfahrungen – der glücklichen Kindheit auf dem Bauernhof ihrer Eltern ebenso wie der schmerzlichen Trennung von ihrem Sohn Lars, den sie als junge, unverheiratete Mutter in eine Pflegefamilie gab. Ihren großen Erfolg nutzte Astrid Lindgren in späteren Jahren auch, um sich in politische Debatten einzumischen und sich für Kinderrechte und Tierschutz, für Gewaltfreiheit und Gerechtigkeit einzusetzen.
Aus Interviews, Briefen und Passagen aus ihren Werken hat der Regisseur Martin Mühleis jetzt ein fesselndes Bühnenstück über das Leben Astrid Lindgrens erarbeitet, das bereits bei Gastspielen in mehreren deutschen Städten für Begeisterungsstürme sorgte. In diesem so humorvollen wie berührenden Theaterabend schlüpft Gesine Cukrowski in die Rolle der Ausnahmeautorin. Für die passende atmosphärische Untermalung sorgt das Ensemble „Hennes Gäng“ mit eigens von Libor Sˇíma komponierter Musik, die Elemente aus skandinavischem Jazz und Volkstümlichem aufgreift.
Die gebürtige Berlinerin Gesine Cukrowski zählt seit über 20 Jahren zur ersten Garde der deutschen Film- und Fernsehschauspielerinnen. Ihren Durchbruch feierte sie 1997 als Gerichtsmedizinerin Dr. Judith Sommer an der Seite von Ulrich Mühe in der preisgekrönten ZDF-Krimiserie „Der letzte Zeuge“.
„So klug, so hellsichtig – und voller Sehnsucht und Zuversicht“, schreibt die Presse. „Mit Standing Ovations feiert das Publikum ,Ich bin Astrid aus Småland‘.“
mit Gesine Cukrowski & Hennes Gäng
Regie & Textbearbeitung: Martin Mühleis
Sie schuf Geschichten, die jeder kennt, Figuren, die die Menschen auf der ganzen Welt lieben: die schwedische Schriftstellerin Astrid Lindgren (1907–2002). Ob „Pippi Langstrumpf“, „Michel aus Lönneberga“ oder „Ronja Räubertochter“ – in all ihren Werken plädierte sie vehement und ungeniert für die freie Entfaltung der Kinder und führte damit einen neuen Ton in der Kinder- und Jugendliteratur ein. Beim Schreiben schöpfte sie aus ihren eigenen Lebenserfahrungen – der glücklichen Kindheit auf dem Bauernhof ihrer Eltern ebenso wie der schmerzlichen Trennung von ihrem Sohn Lars, den sie als junge, unverheiratete Mutter in eine Pflegefamilie gab. Ihren großen Erfolg nutzte Astrid Lindgren in späteren Jahren auch, um sich in politische Debatten einzumischen und sich für Kinderrechte und Tierschutz, für Gewaltfreiheit und Gerechtigkeit einzusetzen.
Aus Interviews, Briefen und Passagen aus ihren Werken hat der Regisseur Martin Mühleis jetzt ein fesselndes Bühnenstück über das Leben Astrid Lindgrens erarbeitet, das bereits bei Gastspielen in mehreren deutschen Städten für Begeisterungsstürme sorgte. In diesem so humorvollen wie berührenden Theaterabend schlüpft Gesine Cukrowski in die Rolle der Ausnahmeautorin. Für die passende atmosphärische Untermalung sorgt das Ensemble „Hennes Gäng“ mit eigens von Libor Sˇíma komponierter Musik, die Elemente aus skandinavischem Jazz und Volkstümlichem aufgreift.
Die gebürtige Berlinerin Gesine Cukrowski zählt seit über 20 Jahren zur ersten Garde der deutschen Film- und Fernsehschauspielerinnen. Ihren Durchbruch feierte sie 1997 als Gerichtsmedizinerin Dr. Judith Sommer an der Seite von Ulrich Mühe in der preisgekrönten ZDF-Krimiserie „Der letzte Zeuge“.
„So klug, so hellsichtig – und voller Sehnsucht und Zuversicht“, schreibt die Presse. „Mit Standing Ovations feiert das Publikum ,Ich bin Astrid aus Småland‘.“
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