KLAUS MÄKELÄ BRAHMS
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KLAUS MÄKELÄ BRAHMS
Sonntag, 09.06.2024, 19:00 Uhr
Forum am Schlosspark Ludwigsburg
Tickets
print@home verfügbar
Veranstaltungspreise: 0,00 EUR — 99,00 EUR
Eine Veranstaltung der Ludwigsburger Schlossfestspiele.
JOHANNES BRAHMS: Doppelkonzert a-Moll für Violine und Violoncello, op. 102
JOHANNES BRAHMS: Sinfonie Nr. 1 c-Moll, op. 68
Daniel Lozakovich: Violine
Oslo Philharmonic
Klaus Mäkelä: Violoncello, Musikalische Leitung
Mit ausgefeilten Konzertprogrammen und überaus beliebten Chefdirigenten wie Herbert Blomstedt und Vasily Petrenko prägt das Oslo Philharmonic seit über 100 Jahren weit mehr als die lebendige Kulturszene der norwegischen Hauptstadt, sondern auch viele Musikzentren Europas. Geschätzt und heiß umworben wird auch der aktuelle Chefdirigent des Sinfonieorchesters. Mit großen Schritten hat sich Klaus Mäkelä nicht nur fest in der Dirigenten-Welt etabliert, zweifelsohne zählt er bereits jetzt zu den Größen der Klassik: Mit nur 24 Jahren wurde der Finne, der auch Cello spielt, für zwei Amtszeiten zum Chefdirigenten des Oslo Philharmonic ernannt.
In Ludwigsburg treffen der herausragende Dirigent und das Orchester auf einen weiteren Überflieger. Mit 14 Jahren gelang dem schwedischen Violinisten Daniel Lozakovich als Gewinner des internationalen Vladimir Spivakov Wettbewerbs der internationale Durchbruch. Kurz darauf unterschrieb er 2016 einen Exklusivvertrag mit Deutsche Grammophon, was ihn zum jüngsten Mitglied der DG-Familie macht. Mäkelä und Lozakovich begeisterten im Duett bereits ihre Zuhörerschaft
in Oslo und Verbier. Bei den Schlossfestspielen führt diese Konstellation das Publikum in die faszinierende Welt eines musikalischen Wegbereiters und präsentiert das Doppelkonzert und die erste Sinfonie von Johannes Brahms.
JOHANNES BRAHMS: Doppelkonzert a-Moll für Violine und Violoncello, op. 102
JOHANNES BRAHMS: Sinfonie Nr. 1 c-Moll, op. 68
Daniel Lozakovich: Violine
Oslo Philharmonic
Klaus Mäkelä: Violoncello, Musikalische Leitung
Mit ausgefeilten Konzertprogrammen und überaus beliebten Chefdirigenten wie Herbert Blomstedt und Vasily Petrenko prägt das Oslo Philharmonic seit über 100 Jahren weit mehr als die lebendige Kulturszene der norwegischen Hauptstadt, sondern auch viele Musikzentren Europas. Geschätzt und heiß umworben wird auch der aktuelle Chefdirigent des Sinfonieorchesters. Mit großen Schritten hat sich Klaus Mäkelä nicht nur fest in der Dirigenten-Welt etabliert, zweifelsohne zählt er bereits jetzt zu den Größen der Klassik: Mit nur 24 Jahren wurde der Finne, der auch Cello spielt, für zwei Amtszeiten zum Chefdirigenten des Oslo Philharmonic ernannt.
In Ludwigsburg treffen der herausragende Dirigent und das Orchester auf einen weiteren Überflieger. Mit 14 Jahren gelang dem schwedischen Violinisten Daniel Lozakovich als Gewinner des internationalen Vladimir Spivakov Wettbewerbs der internationale Durchbruch. Kurz darauf unterschrieb er 2016 einen Exklusivvertrag mit Deutsche Grammophon, was ihn zum jüngsten Mitglied der DG-Familie macht. Mäkelä und Lozakovich begeisterten im Duett bereits ihre Zuhörerschaft
in Oslo und Verbier. Bei den Schlossfestspielen führt diese Konstellation das Publikum in die faszinierende Welt eines musikalischen Wegbereiters und präsentiert das Doppelkonzert und die erste Sinfonie von Johannes Brahms.
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Künstler
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VeranstaltungsortForum am Schlosspark LudwigsburgStuttgarter Straße 3371638 LudwigsburgAnreise per ÖPNV: VVS
Kultur-, Kongress- und Bürgerhaus – diesen Dreiklang der Nutzungsmöglichkeiten erfüllte sich Ludwigsburg 1988 mit dem Bau des Forum am Schlosspark.
Eingefügt in das historische Umfeld durchbricht das Bauwerk in Form eines Flügels das architektonisch strenge Blockraster. Durch die verglaste Fensterfront dringt natürliches Tageslicht in die Räumlichkeiten und sorgt damit für eine angenehme Atmosphäre.
Die geschwungene Frontseite öffnet sich zum angrenzenden Schlosspark und zum Residenzschloss hin. So bringt es auf individuelle Weise den Dialog zwischen barocker Tradition und modernem Lebensstil zum Ausdruck.
Was sich dem Publikum im Theatersaal als eine Vielfalt an Arkadenumgängen, Vorsprüngen, Absätzen und Schwingungen präsentiert, entpuppt sich als akustische Glanzleistung. Denn so ist der planerische Spagat gelungen, die gegensätzlichen Anforderungen von Oper und Konzert an eine optimale Raumakustik miteinander zu verbinden.
Ein Hörgenuss, der auch in Fachkreisen auf große Resonanz stößt.