PINA BAUSCH VOLLMOND
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PINA BAUSCH VOLLMOND
Samstag, 10.06.2023, 20:00 Uhr
Forum am Schlosspark Ludwigsburg
Tickets
print@home verfügbar
Veranstaltungspreise: 0,00 EUR — 75,00 EUR
Eine Produktion des Tanztheater Wuppertal.
»Vollmond«
Ein Stück von PINA BAUSCH
Musik von AMON TOBIN, RENÉ AUBRY, NENAD JELIC, MAGYAR POSSE LEFTFIELD, JUN MIYAKE, CAT POWER, THE ALEXANDER BALANESCU QUARTETT, TOM WAITS u.a.
Pina Bausch: Choreografie
Peter Pabst: Bühne
Marion Cito: Kostüme, Mitarbeit
Matthias Burkert, Andreas Eisenschneider: Musikalische Mitarbeit
Daphnis Kokkinos, Robert Sturm: Probenleitung
Dean Biosca, Taylor Drury, Silvia Farias Heredia, Ditta Miranda Jasjfi, Alexander Lopéz Guerra, Nicholas Losada, Milan Nowoitnick Kampfer, Ekaterina Shushakova, Azusa Seyama-Prioville, Julie Anne Stanzak, Michael Strecker/Reginald Lefebvre, Christopher Tandy, Tsai-Chin Yu: Tanz
Im silbrigen Licht des Vollmonds lockt Pina Bauschs gleichnamiges Meisterwerk mit der magischen Faszination der Nacht. Diesem atmosphärischen Stück räumte schon Wim Wenders in seiner preisgekrönten Filmhommage »Pina« eine tragende Rolle ein. Auch Ausschnitte des Soundtracks wird man in »Vollmond« wiedererkennen. So sind René Aubry, Jun Miyake und Tom Waits Teil der musikalischen Melange, zu der die zwölf Tänzer*innen in charakterstarken Soli die emotionale Kraft von Anziehung und Abwehr entfesseln. Das eindrucksvolle Bühnenbild von Peter Pabst rahmt dabei das Geschehen: Ein riesiger Felsen, ein Wasserlauf und sprühender Regen bilden den ikonischen Mittelpunkt dieser zeitlosen Choreografie, die 2023 einzig in Ludwigsburg zu sehen ist. Der Kreislauf ständigen Werdens und Vergehens, Verführens und Verwehrens spitzt sich zu und gipfelt in wildem Wasserrausch. »Vollmond« erzählt von der Sehnsucht nach Glück – und der hohen Kunst, in der Liebe das richtige Maß zu finden.
»Vollmond«
Ein Stück von PINA BAUSCH
Musik von AMON TOBIN, RENÉ AUBRY, NENAD JELIC, MAGYAR POSSE LEFTFIELD, JUN MIYAKE, CAT POWER, THE ALEXANDER BALANESCU QUARTETT, TOM WAITS u.a.
Pina Bausch: Choreografie
Peter Pabst: Bühne
Marion Cito: Kostüme, Mitarbeit
Matthias Burkert, Andreas Eisenschneider: Musikalische Mitarbeit
Daphnis Kokkinos, Robert Sturm: Probenleitung
Dean Biosca, Taylor Drury, Silvia Farias Heredia, Ditta Miranda Jasjfi, Alexander Lopéz Guerra, Nicholas Losada, Milan Nowoitnick Kampfer, Ekaterina Shushakova, Azusa Seyama-Prioville, Julie Anne Stanzak, Michael Strecker/Reginald Lefebvre, Christopher Tandy, Tsai-Chin Yu: Tanz
Im silbrigen Licht des Vollmonds lockt Pina Bauschs gleichnamiges Meisterwerk mit der magischen Faszination der Nacht. Diesem atmosphärischen Stück räumte schon Wim Wenders in seiner preisgekrönten Filmhommage »Pina« eine tragende Rolle ein. Auch Ausschnitte des Soundtracks wird man in »Vollmond« wiedererkennen. So sind René Aubry, Jun Miyake und Tom Waits Teil der musikalischen Melange, zu der die zwölf Tänzer*innen in charakterstarken Soli die emotionale Kraft von Anziehung und Abwehr entfesseln. Das eindrucksvolle Bühnenbild von Peter Pabst rahmt dabei das Geschehen: Ein riesiger Felsen, ein Wasserlauf und sprühender Regen bilden den ikonischen Mittelpunkt dieser zeitlosen Choreografie, die 2023 einzig in Ludwigsburg zu sehen ist. Der Kreislauf ständigen Werdens und Vergehens, Verführens und Verwehrens spitzt sich zu und gipfelt in wildem Wasserrausch. »Vollmond« erzählt von der Sehnsucht nach Glück – und der hohen Kunst, in der Liebe das richtige Maß zu finden.
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Ticket-Alarm
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VeranstaltungsortForum am Schlosspark LudwigsburgStuttgarter Straße 3371638 LudwigsburgAnreise per ÖPNV: VVS
Kultur-, Kongress- und Bürgerhaus – diesen Dreiklang der Nutzungsmöglichkeiten erfüllte sich Ludwigsburg 1988 mit dem Bau des Forum am Schlosspark.
Eingefügt in das historische Umfeld durchbricht das Bauwerk in Form eines Flügels das architektonisch strenge Blockraster. Durch die verglaste Fensterfront dringt natürliches Tageslicht in die Räumlichkeiten und sorgt damit für eine angenehme Atmosphäre.
Die geschwungene Frontseite öffnet sich zum angrenzenden Schlosspark und zum Residenzschloss hin. So bringt es auf individuelle Weise den Dialog zwischen barocker Tradition und modernem Lebensstil zum Ausdruck.
Was sich dem Publikum im Theatersaal als eine Vielfalt an Arkadenumgängen, Vorsprüngen, Absätzen und Schwingungen präsentiert, entpuppt sich als akustische Glanzleistung. Denn so ist der planerische Spagat gelungen, die gegensätzlichen Anforderungen von Oper und Konzert an eine optimale Raumakustik miteinander zu verbinden.
Ein Hörgenuss, der auch in Fachkreisen auf große Resonanz stößt.