Schweizer Klaviertrio / D. Bandieri, Klarinette
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Schweizer Klaviertrio / D. Bandieri, Klarinette
Reutlinger Kammermusik Zyklus 2022/2023
Donnerstag, 20.04.2023, 20:00 Uhr
Stadthalle Reutlingen
Tickets
print@home verfügbar
Veranstaltungspreise: 26,00 EUR — 34,00 EUR
Freuen Sie sich auf das Schweizer Klaviertrio, „one of the very top piano trio ensembles on today’s stage“ (US-Magazin Fanfare). Außergewöhnliche Wettbewerbserfolge legten den Grundstein zu einer weltweiten Konzerttätigkeit, wobei das Schweizer Klaviertrio immer mit Interpretationen überzeugt, deren große Emotionalität und orchestraler Klang, gepaart mit außergewöhnlicher Homogenität und technischer Perfektion, begeistern und mitreißen.
In Rahmen des Kammermusikzyklus ist das Ensemble mit zwei Schlüsselwerken des russischen Klaviertrio-Repertoires zu erleben sowie mit der visuellen Inszenierung von Nikolai Rimski-Korsakows Scheherazade in einer Bearbeitung für Klaviertrio und Klarinette – lassen Sie sich überraschen.
Details
Michael Glinka Trio pathétique d-Moll für Klarinette, Violoncello und Klavier
Anton Arenski Klaviertrio Nr. 1 d-Moll op. 32
Nikolai Rimski-Korsakow Scheherazade (Fassung für Klarinette und Klaviertrio von
Florian Noack). Visuelle Inszenierung: Arthur Spirk
Das Trio pathétique von Michael Glinka entstand zwar im sonnigen Italien, zeigt aber alles andere als Lebenslust. Der Komponist war in tiefe Depressionen verfallen und die Komposition des Trios war eine Art Selbsttherapie. Nicht zuletzt hat Glinka damit Spuren in der russischen Musikgeschichte hinterlassen und die Tradition eines Klaviertrios begründet, das mit pathetischen und elegischen Inhalten überfrachtet ist.
Mit seinem Klaviertrio d-Moll op. 32 setzt Anton Arenski dem 1889 verstorbenen Violoncellovirtuosen Karl Juliewitsch Dawidow ein musikalisches Denkmal. Es ist eine Elegie in der Tradition klingender russischer Totenklagen, die einige der schönsten Melodien der Spätromantik enthält.
Wie viele russische Komponisten und Künstler war Nikolai Rimski-Korsakow fasziniert von der Kultur des Orients. Seine sinfonische Dichtung Scheherazade, eine groß angelegte Suite in vier Sätzen, basiert auf der Rahmenhandlung aus Tausendundeine Nacht, in der die junge Scheherazade einen grausamen Sultan betört, indem sie ihm Nacht für Nacht Geschichten erzählt. Erleben Sie dieses grandiose Werk in einer Bearbeitung für Klarinette und Klaviertrio und mit visueller Inszenierung.
In Rahmen des Kammermusikzyklus ist das Ensemble mit zwei Schlüsselwerken des russischen Klaviertrio-Repertoires zu erleben sowie mit der visuellen Inszenierung von Nikolai Rimski-Korsakows Scheherazade in einer Bearbeitung für Klaviertrio und Klarinette – lassen Sie sich überraschen.
Details
Michael Glinka Trio pathétique d-Moll für Klarinette, Violoncello und Klavier
Anton Arenski Klaviertrio Nr. 1 d-Moll op. 32
Nikolai Rimski-Korsakow Scheherazade (Fassung für Klarinette und Klaviertrio von
Florian Noack). Visuelle Inszenierung: Arthur Spirk
Das Trio pathétique von Michael Glinka entstand zwar im sonnigen Italien, zeigt aber alles andere als Lebenslust. Der Komponist war in tiefe Depressionen verfallen und die Komposition des Trios war eine Art Selbsttherapie. Nicht zuletzt hat Glinka damit Spuren in der russischen Musikgeschichte hinterlassen und die Tradition eines Klaviertrios begründet, das mit pathetischen und elegischen Inhalten überfrachtet ist.
Mit seinem Klaviertrio d-Moll op. 32 setzt Anton Arenski dem 1889 verstorbenen Violoncellovirtuosen Karl Juliewitsch Dawidow ein musikalisches Denkmal. Es ist eine Elegie in der Tradition klingender russischer Totenklagen, die einige der schönsten Melodien der Spätromantik enthält.
Wie viele russische Komponisten und Künstler war Nikolai Rimski-Korsakow fasziniert von der Kultur des Orients. Seine sinfonische Dichtung Scheherazade, eine groß angelegte Suite in vier Sätzen, basiert auf der Rahmenhandlung aus Tausendundeine Nacht, in der die junge Scheherazade einen grausamen Sultan betört, indem sie ihm Nacht für Nacht Geschichten erzählt. Erleben Sie dieses grandiose Werk in einer Bearbeitung für Klarinette und Klaviertrio und mit visueller Inszenierung.
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VeranstaltungsortStadthalle ReutlingenManfred-Oechsle-Platz 172762 Reutlingen
Die neue Stadthalle ist als Kernstück des neu geschaffenen Bruderhaus-Areals ein multifunktionaler Veranstaltungsort für regionale und überregionale Kulturereignisse. Herzstück ist der Große Saal, der bei ebenerdiger Bestuhlung 1.689 Personen fasst. Er verfügt über eine ausgezeichnete Akustik, insbesondere für klassische Konzerte. Durch variable Schallelemente lässt sich die Raumakustik aber auch auf Veranstaltungen mit dem Schwerpunkt auf das gesprochene Wort einrichten. Der Kleine Saal bietet Platz für bis zu 416 Personen. Er eignet sich für Konferenzen und Tagungen, aber auch für kleinere Konzerte und Festlichkeiten. Der Kleine Saal ist ebenfalls überaus variabel, er kann bis zu viermal geteilt werden. Zudem bietet er einen einzigartigen Blick über die Dächer der Stadt.